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TaiJi QiGong 18 Bewegungen Teil I
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it Dr. Elke Kistner

In der Traditionell Chinesischen Medizin spielt neben Akupunktur, Phytotherapie und  Diätetik Qi Gong eine wichtige Rolle für die Prophylaxe und Therapie von Krankheiten.

Beim Qi Gong handelt es sich um eine aktive Therapie im Sinne der Traditionell Chinesischen Medizin, bei der die „ Lebenskraft“ (das Qi)  positiv beeinflusst wird.

Die 18 harmonischen Übungen verbessern Atmung, Körperhaltung, Elastizität und Konzentration. Wir dehnen und kräftigen den ganzen Körper.

Nach Ansicht der Traditionell Chinesischen Medizin ( TCM ) fördert ein weicher und elastischer Zustand des Körpers die Flexibilität der Denkweise und eine ausgeglichene Stimmung - Zufriedenheit und Gelassenheit können sich entwickeln.

Für mich als Therapeutin stellt Qi Gong eine aktive Therapie dar, in der der Patient Übungen lernt, die den ganzen Körper stärken und elastisch halten, ohne ihn zu überlasten. Die Übungen können an den Gesundheitszustand des Patienten individuell angepasst werden und z.B. auch im Sitzen durchgeführt werden.

Qi Gong kann vorbeugend oder als Therapie eingesetzt werden.

Wichtig ist mir auch die psychisch entspannende Wirkung ähnlich der Meditation in unserer „stressigen Zeit“.

Meinen Kursteilnehmern möchte ich erlernbare Übungen vermitteln mit denen man, regelmäßig geübt, Krankheiten im körperlichen und seelischen Brereich vorbeugen und behandeln kann.

Es heißt, die Lebensenergie, das „Qi“ muß bewegt werden, damit es fließen kann, um gesund und zufrieden durch das Leben zu gehen.



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