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Üben mit Christa Mayer-Röhrs

Die 8 Brokatübungen

Die Übungsmethode der 8 Brokate geht auf eine lange Tradition zurück, sie ist seit dem chinesischen Altertum bekannt und gehört zu den am weitesten verbreiteten Methoden des Qigong in China. Der chinesische Name "Baduanjin" (wörtlich: 8 Abschnitte Brokat) deutet an, dass es sich um etwas sehr Kostbares handelt, dem Schönheit und Eleganz innewohnen.

Es werden zwei Übungsformen unterschieden: Die 8 Brokatübungen im Stehen und die 8 Brokatübungen im Sitzen. Beide Übungsreihen tragen den Namen Brokat, unterscheiden sich jedoch inhaltlich.

Die 8 Brokatübungen im Stehen eignen sich aufgrund der klaren Struktur ihrer Formen sehr gut für ein erstes Erlernen von Qigong. Kraftvolle, kämpferische Formen werden mit innerer Entspannung verbunden und sind so geeignet zur Stärkung der Konstitution und zum Spannungsabbau. Durch klare aufgerichtete Haltungen werden Stabilität und Zentrierung gefördert.

Jede der Übungen steht für sich. sie sind zielgerichtet und benennen wesentliche Konzepte der Traditionellen Chinesischen Heilkunde.   Die einzelnen Figuren der 8 Brokate werden im Spannungsbogen von     Einatmen-Ausatmen,   Innen- Außen, Ruhe – Bewegung, Weichheit-Kraft, Ausdehnen – Entspannen  ausgeführt.

Das können wir in diesem Workshop gerne ausprobieren und erfahren.

Die 18 Bewegungen Teil II

Um Theorie und Praxis auf dieser Tagung in Einklang zu bringen, sind Sie eingeladen   Übungen aus dem Teil II der – 18 Taiji-QiGong Bewegungen kennen zu lernen und zu  erfahren. Bewegungen ,die ihren Ursprung in der Verbindung einiger Übungen aus dem Tai Ji Quan  und dem Inneren Training des Qigong, der ganzheitlichen Regulation von Körper, Geist und Atem. Elastische Bewegungen, spiralförmig und sanft,  die auf das Innere Qi aktivierend wirken, zu einer inneren Ruhe führen und aus dieser zu ruhigen Bewegungen, die sich auf das ganze Organsystem des Körpers positiv auswirken ebenso auf das zentrale Nervensystem.

Durch innerliche Aktivität, Vorstellungskraft im Einklang von Körper, Geist und Atem, beschreiten wir einen schönen Weg der Selbstwahrnehmung. Der zweite Teil ist eine Erweiterung des Übungsspektrums und besonders Übungen wie“ Der Weise weist den Weg“ stellen an die Bewegungs- und Koordinationsfähigkeit größere Anforderungen. Die Vertiefung der Atmung, das erweiterte Bewegungspotential und die verstärkte Konzentration verbessern  das Qi-Gefühl und festigen unsere Mitte und führen zu einer intensiveren Selbstwahrnehmung mit guten Folgen für uns und unsere Mitwelt.



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